Wann ist eine osteopathische Konsultation sinnvoll?

Rückenschmerzen ohne klaren Befund, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Gelenkblockierungen, Kniebeschwerden, Skoliosen, Wachstumsstörungen, Haltungsschäden, Tennis- und Golfellbogen, Verdauungsbeschwerden, Menstruationsstörungen, repetitive Blasenentzündungen, Hypofertilität aber auch bei Schleudertrauma und Sehnenscheidenentzündungen. Die Osteopathie eignet sich vor allem bei allen funktionellen Beschwerden, d.h. die Schulmedizin kann keine genaue Ursache finden.

Wann kann Osteopathie begrenzt oder gar nicht helfen?

Alle organischen Veränderungen wie zum Beispiel: Abnützungen von Gelenken (Hüftarthrose, Kniearthrose, etc.), Bandscheibenvorfall (Diskushernie), Wirbelgleiten (Spondylolisthesis), Krankheiten wie Multiple Sklerose, Osteoporose, Parkinson, Bechterew, etc. können vom Osteopathen nicht oder mit begrenzter Wirkung behandelt werden.

Resultate einer Studie über Reizdarm »