Die Osteopathische Behandlung

In der ersten Sitzung beginnen wir mit einer ausführlichen Befundaufnahme, in der wir uns über die Entstehungsweise Ihrer Beschwerden, über Unfälle oder Operationen, nach medizinischen Abklärungen und Behandlungen und nach Ihrem allgemeinen Wohlbefinden informieren. Die Ursachen der Beschwerden liegen häufig nicht dort, wo die Symptome wahrgenommen werden.

Auf Grund der Befundaufnahme stellen wir eine osteopathische Hypothese des Beschwerdebildes. In der manuellen Untersuchung können wir diese Hypothese über spezifische Tests und das Erspüren mit unseren osteopathischen Händen bestätigen.

Mit sanften manuellen Techniken beheben wir die gefundenen Blockierungen und Störungen im Organismus. Nach zwei bis vier Behandlungen sollte eine Verminderung der Beschwerden spürbar sein. Falls sich bei der Befundaufnahme Unklarheiten ergeben, die klassisch medizinisch abgeklärt werden sollten, werden wir Sie darauf aufmerksam machen.

Auch wenn sie zusätzlich von einer anderen Therapiemethode profitieren könnten, werden wir das mit Ihnen besprechen. Wir bringen Sie zurück in die Balance!

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Bei welche Symptome und Beschwerden kann Osteopathie eingesetzt werden?

Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Symptomen und Beschwerden angewendet werden, da sie den Körper als Ganzes betrachtet und darauf abzielt, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Hier sind einige häufige Symptome und Beschwerden, bei denen Osteopathie hilfreich sein kann:

Muskuloskelettale Beschwerden

Kopfschmerzen und Migräne

Verdauungsprobleme

Atemwegserkrankungen

Neurologische Beschwerden

Schwangerschaft

Haltungsprobleme

Stress und Schlafstörungen