Osteopathie bei Kindern

Kinder entwickeln sich in vielen Bereichen. Sie wachsen, ihre Sprach- und Motorik entwickeln sich und sie bilden sich als Person immer mehr. All diese Aspekte bedeuten, dass jedes Kind einen einzigartigen Ansatz benötigt. Wenn ein bestimmtes Problem in einem der Entwicklungsaspekte auftritt, wirkt sich dies auf die Gesamtentwicklung des Kindes aus.

In der Medizin ist es eine goldene Regel, dass das Kind kein kleiner Erwachsener ist. Dies gilt natürlich auch für die Osteopathie. Kinderosteopathie ist deshalb eine Spezialdisziplin der Osteopathie.

Um Säuglinge und Kinder behandeln zu können, ist es wichtig, die verschiedenen Entwicklungsstadien des Kindes zu kennen. Kenntnisse über die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezifische pädiatrische Pathologie sind erforderlich, um Säuglinge und Kinder angemessen behandeln zu können.

Als ausserordentlich sanfter Ansatz ist die Osteopathie gerade für Säuglinge und Babys gut geeignet und empfiehlt sich insbesondere in folgenden Fällen:

Bei Säuglingen:

Bei Kindern jeden Alters:

Des Weiteren ist die Behandlung nach einem schweren Sturz oder Unfall ratsam, um allfälligen später auftretenden Funktionsstörungen vorzubeugen.

Osteopathie ist aufgrund der Weichheit und Effizienz der Techniken eine ideale Therapie für Kinder. Aufgrund der sanften Mobilisationsart sind Nebenwirkungen selten und die Behandlung wird durch das Kind im Durchschnitt als angenehm empfunden.

“The best way to make children good is to make them happy” - Oscar Wilde

 

Osteopathie für Kinder und Jugendliche